Langfristig gute Aktienrenditen lassen sich nach den gängigen Modellen nur in einer prosperierenden Weltwirtschaft erzielen, in der zudem die Banken stark reglementiert werden.
Gefahren lauern jedoch vor allem in weiter steigenden Rohstoffpreisen, dem globalen Verteilungswettbewerb um sich weiter verknappende Ressourcen, den Investment-Bankstern und – last but not least – den ökonomischen Kosten des Klimaschutzes.

Negativ betroffen sein werden vor allem die Unternehmen, die in exponierten Branchen keine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen oder dies gar nicht können! Dies betrifft vor allem Öl- und Gasproduzenten, Industriemetalle und Bergbau sowie Baustoffe.

Jeder Anleger kann mit einer professionellen Berücksichtigung von klima- und umweltrelevanten Aspekten in der Kapitalanlage das Rendite-/Risikoprofil verbessern. Im Vordergrund stehen Bereiche wie klimafreundliche Clean-Tech, Gesundheit, Ernährung, Wasserversorgung, Green-Building oder umweltfreundlicher Transport.

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"Hinzu kommt, dass durch die extrem gute Performance des Natur-Aktien-Index - er lag mit +100% in den letzten 5 Jahren  5-fach besser als der MSCI-Welt-Index mit rund +20% - auch viele bisher "konventionelle" Investoren angesprochen werden."
(schreibt der Öko-Invest-Verlag)

Schon im Jahr 2000 ließ der Natur-Aktien-Index (ökologisch-ethische + ökonomische Kriterien) den MSCI-Welt-Index (Versammlung der weltgrößten börsennotierten Unternehmen) um 63%-Punkte hinter sich und selbst im Jahr 2001 hatte er einen Vorsprung von 15%! Und dieser Trend setzt sich weiter durch.

Bauen Sie jetzt eine nachhaltige und gewinnträchtige Kapitalanlage für die Zukunft auf. Investieren Sie jetzt Ihr Geld gewinnbringend in die Rohstoffe, Technologien und zukunftsfähigen Märkte des 21. Jahrhunderts: 

Ökofonds können durch ihre gebündelte Nachfrage eher als Einzelanleger den Aktienkurs beeinflussen und dadurch Effekte auslösen. Als Großaktionäre haben Ökofonds gute Möglichkeiten, das Management der von ihnen gehaltenen Unternehmen zu beeinflussen.

Ökofonds schaffen Transparenz im Unternehmensbereich: In Ökofonds enthaltene Unternehmen tragen gewissermaßen ein Umweltlabel, das sie gegenüber der Konkurrenz auszeichnet.

Ökofonds sind bequem: Sie ersparen die Arbeit und das Wissen, selbst den richtigen Zeitpunkt für Kauf bzw. Verkauf von Aktien zu finden; Profis kümmern sich täglich darum. Über die aktuellen Kurse informiert Sie die Tagespresse.

Fonds sind sicherer: Sie streuen Ihr Risiko, da jeder Fonds in viele verschiedene Unternehmen investiert.

Fonds sind flexibel: Der Einstieg ist bereits mit relativ geringen Beträgen möglich. Auch regelmäßiges Ansparen sowie regelmäßige Entnahmen sind möglich.
Und: Sie können jederzeit über Ihr Geld verfügen!

Gemeinsam ist allen Aktien- bzw. Wertpapierfonds oder Öko-Fonds, dass sie im langfristigen Vergleich bisher im Durchschnitt immer eine bessere Rendite erzielt haben, als dies mit einer konventionellen Geldanlage bei einer Bank - zum Beispiel einem Sparbuch - möglich gewesen wäre. Allerdings sollten Sie Ihr Geld mindestens sieben Jahre reifen lassen können, um zu einer guten Rendite zu kommen.

Ökofonds eignen sich auch gut als private Altervorsorge. Zwar garantieren sie keine festen Renditen und sind teilweise mit Risiken verbunden, doch gerade dies relativiert sich mit der Zeit: Mit Geduld und Zeit haben Fondsanleger per Saldo den größten Erfolg, wenn sie regelmäßig sparen, den Vermögensaufbau langfristig ausrichten und monatliche Sparpläne (ab 50 Euro) einrichten. Sparpläne glätten langfristig die üblichen Kursschwankungen (Cost-Average-Effekt) und erzielen über die Jahre sogar eine höhere Durchschnittsrendite als die Einmalanlage.

Bitte achten Sie darauf, dass nur ein Teil Ihres Gesamtvermögens in Beteiligungen investiert wird (Vermögensstreuung), und dass Ihnen finanzielle Reserven bestehen bleiben!

Tipp: (Öko-)Aktienfonds zeichnet man am besten, wenn die Kurse niedrig sind.
In Zeiten hoher Aktienkurse (wie z.B. im Jahr 2000) kauft man am besten zunächst Rentenfonds.
Die besten Renditen erzielt man übrigens mit einem kontinuierlichen Investment-Sparplan, da er über die Jahre die Kursschwankunken ausgleicht.

Ökofonds: Ökoaktienfonds; Öko-Fonds
Es gibt ethisch-ökologische Fonds und Umwelttechnologie-Fonds. Öko-Fonds, Energiefonds
Die strengste Strategie verfolgen ethisch-ökologische Fonds. Sie beurteilen Unternehmen sowohl nach ökologischen als auch nach sozialen Kriterien. Dazu haben sie neben Anlagekriterien vor allem auch Ausschlußkriterien entwickelt. Beispielsweise werden keine Unternehmen in den Öko-Fonds aufgenommen, die — neben anderen — in den Bereichen von Rüstung, Kernkraft oder Suchtmitteln tätig sind. Ökofonds sind übrigens auch scharia-konforme Geldanlagen.

Vertrauenswürdig erscheinen uns Fonds mit Unternehmen, die nachhaltig wachsen, aber auch das Geldverdienen nicht vergessen!
In einigen Ökofonds gab es bereits jährliche Renditen von ca. 40% durch Geldanlagen in Sonne, Wind und Wasser, Recycling, Kommunikation, innovativer Software etc.

Wir repräsentieren ausschließlich Fonds, die ökologische Kriterien erfüllen und gleichzeitig beste Renditen erzielen.

Unsere Auswahl an Ökofonds / Umweltfonds:

Sarasin New Power Fund B
     [Umwelttechnologiefonds / Umweltenergiefonds]

Sarasin New Energy Fund
     [Umwelttechnologiefonds / Umweltenergiefonds]

Sarasin OekoSar Equity - Global
     [Nachhaltigkeitsfonds / ethisch-ökologischer Investmentfonds]